Der Begriff der Volatilität kommt aus den Naturwissenschaften und Statistiklehren. In der Finanzwissenschaft wird Volatilität als Risikomass verwendet. Die Volatilitätskennzahl misst die Schwankungen der Renditen von bspw. Aktien um den Mittelwert in einem gewissen Zeitraum in der Vergangenheit. Je höher die Schwankungen von Aktienrenditen, desto höher ist die Volatilität, desto riskanter und mit Unsicherheiten behaftet wird eine solche Investition empfunden.

Für professionelle Anlegerinnen und Anleger sowie private, die regelmässig den Markt verfolgen und starke Nerven haben, bieten grosse Kursveränderungen mehr Einstiegs- und Ausstiegsmöglichkeiten und damit Renditechancen.